Die Behandlungsdauer hängt von unterschiedlichen Faktoren ab

Die Statik ist entscheidend

Wenn sich Beschwerden schnell verbessern heißt das noch nicht, dass die Behandlung erfolgreich abgeschlossen ist. Nach der Behandlung tritt der Körper in eine Regenerationsphase ein. Die Zentrierung des Atlas bildet lediglich den Anfang des Prozesses. Man sollte nicht außer Acht lassen, dass die Zellen des Körpers und seine Organe Zeit benötigen, um zu regenerieren. Auch der Wirbel und der Muskelapparat benötigen Zeit, um ein neues Gleichgewicht zu finden.

Die Behandlung ist erst abgeschlossen, wenn die Wirbelsäule eine bestmögliche Statik erlangt hat.

Eine Frage der Zeit

Für einen nachhaltigen Behandlungserfolg werden etwa zehn Sitzungen über einen Zeitraum von zirka einem halben bis einem Jahr benötigt. Zu Beginn behandelt man wöchentlich und verlängert dann die Abstände auf 14 Tage bis zu monatlich. Dies wird individuell mit dem Patienten abgestimmt.

Nach der ersten oder zweiten Behandlung kann der Patient bereits Verbesserungen und ggf. erste Linderungen seiner Symptome verspüren.

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