Die Therapiemethode ohne Nebenwirkungen

Energieübertragung

Bei der Behandlungsmethode handelt es sich nicht um eine chiropraktische Manipulation, wie dies beim Einrenken der Fall ist. Wir geben vielmehr mit dem Finger eine gezielte, sehr kurze Energieübertragung auf einen bestimmten Punkt des ersten Halswirbels. Dabei berühren wir mit den beiden Mittelfingern die seitlichen Fortsätze des Atlas. Durch einen energetischen Impuls wird er in Schwingung versetzt, was unmittelbar auf die Muskulatur rund um den Atlas einwirkt, um eine Reaktion des vegetativen Nervensystems auszulösen. Die vielen Nerven an dieser Stelle haben eine direkte Verbindung zum Gleichgewichtsorgan und zu bestimmten Gehirnzentren. Durch die Schwingungen können wir Fehlsteuerungen beseitigen.

Zahlreiche Patienten und Ärzte schätzen die neuartige Atlastherapie besonders, weil sie keinerlei schädliche Nebenwirkungen besitzt und in jeder Hinsicht vollkommen unbedenklich ist. Darüber hinaus werden bei der Behandlung mit der Atlastherapie keinerlei Schmerzen ausgelöst.

Wissenschaftlich nicht belegt

Wissenschaftlich anerkannt ist die Atlastherapie allerdings nicht – deshalb ist sie auch keine Leistung der gesetzlichen Krankenkassen. Wer sich so behandeln lassen möchte, muss selbst zahlen.

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